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Gerhard Reuter

Gebote des Interkulturellen Humanismus (Entwurf: 13.01.2011)

  1. Du sollst die Natur, deren Teil Du bist, in ihrer Vielfalt erkennen und achten, und zu ihrer Erhaltung und den für die Menschheit positiven Entwicklungstendenzen beitragen; denn es gibt in der Natur auch Effekte, die zur Beeinträchtigung und Vernichtung der menschlichen Existenz führen können.
  2. Du sollst Deine Dir angeborenen Fähigkeiten erkennen und entwickeln und sie zum Nutzen und zur Freude Deiner Mitmenschen zur Anwendung bringen. Darin sehe den Sinn Deines Lebens.
  3. Du sollst deine Mitmenschen samt ihrer Mentalität und Weltanschauung achten, sofern sie nicht gegen die humanistischen Gebote verstoßen.
  4. Du sollst an den Werktagen Nützliches arbeiten und die Feiertage zur Entspannung und zur Pflege der Gemeinsamkeit nutzen.
  5. Du sollst Deinen Eltern für die Fürsorge dankbar sein und Deinen Kindern zu einem glücklichen Leben helfen.
  6. Du sollst nicht Menschen töten.
  7. Du sollst nicht die Ehe brechen.
  8. Du sollst nicht stehlen.
  9. Du sollst  nicht lügen, außer zur Verhinderung eines Verbrechens.
  10. Lass dich nicht gelüsten deines Mitmenschen Ehepartners noch seines Hab und Guts.

Mein humanistisches Glaubensbekenntnis (10.08.2009)

  1. Ich glaube an die Existenz und Wirksamkeit der Prinzipien Gut und Böse innerhalb der Menschheit.
  2. Ich liebe die Menschen, die dem guten Prinzip dienen und es verwirklichen
  3. Ich hoffe, dass das gute Prinzip zum Wohle der Menschheit in allen ihren Bereichen zunehmend stärker verwirklicht wird.
Achtung:
Stellungnahme und Bemerkungen jeder Art sind auf dem beigefügten Fragebogen erwünscht (möglichst als Attachment per E-mail). Es wird dabei auch um Vorschläge für die Gestaltung eines möglichst einfachen aber wirksamen grafischen Symbols für unsere Weltanschauung gebeten (in Anlehnung an das bekannte „Rote Kreuz“ könnte vielleicht ein „Rotes Herz“ in Betracht gezogen werden ?).
Alle Angaben werden bei der Auswertung streng vertraulich behandelt.